Krütergarten Blanc "KRÜ" | La passion du vin SA

Krütergarten Blanc "KRÜ"

2022
AOC

Ausgeprägte Fruchtaromen, aber noch einen Zacken frischer und knackiger.

CHF 22.00 22.0 CHF

CHF 22.00

Lieferbereitschaft:
IN DEN WARENKORB
  • Weisswein

  • Demeter

  • Schweiz

  • Zürich

  • 8247 Weinbau AG

  • 75cl

  • Kerner, Müller-Thurgau, Johanniter, Solaris

Artikelnummer: 5910022
Der Krütergarten "KRÜ" ist eine Cuvée aus den Traubensorten Kerner, Johanniter, Solaris und Müller-Thurgau. Jede Sorte trägt das ihre zu diesem äusserst beliebten Wein bei. Diese Sortenvielfalt hat zum Tüfteln angeregt. Ein Teil der Trauben wurde direkt abgepresst, ein Teil mehrere Tage an der Maische belassen, ein Teil wurde in der Amphore, ein Teil in Barrique und ein Teil im Stahltank ausgebaut. Er präsentiert sich mit ausgeprägten Fruchtaromen, wirkt aber noch einen Zacken frischer und knackiger. Ein idealer Wein zum Apéro, zu leichten Vorspeisen und zu scharfen Gerichten.
Flurlingen war vor 150 Jahren die grösste Weinbaugemeinde im Züricher Weinland. Zu den besten Zeiten wurden ca. 48 ha Rebfläche bewirtschaftet, aufgeteilt auf weit über 100 Besitzer. Von den ehemals 29 Flur- und Haustrotten sind heute noch deren 4 erhalten. Ende des 19. Jahrhunderts ist der Rebbau wegen stark schrumpfenden Umsatz und Ausbreitung der Siedlungsfläche unter Druck geraten. Anfangs des 21. Jahrhunderts wurde die letzte Transformation zur heutigen Rebbaufläche vollzogen. Der prägendste Weinmacher in Flurlingen war Heiner Hertli. Er hat die traditionsreiche Traubensorte «Tokayer» (Grauburgunder) mit viel Leidenschaft erfolgreich kultiviert. Die Flurlinger Weinbau Geschichte wird nun von Daniel Fink und seinem Team weitergeführt.

Alle Trauben werden von Hand gelesen und vom Partnerbetrieb Besson-Strasser im benachbarten Uhwiesenund schonend weiterverarbeitet. Das heisst Verzicht auf Maischepumpen, spontane Vergärung ohne Zufuhr von Zuchthefen, möglichst wenig Einflussnahme auf die Vinifikation, indem z.B. Filtration und Schwefelzufuhr auf ein Minimum reduziert werden. Die Bewirtschaftung des Rebbergs geschieht im Einklang mit der Natur. Sie verzichten vollumfänglich auf alle synthetischen Pflanzenschutzmittel, Herbizide und Dünger. Die Reben werden mit biologisch-dynamischen Präparaten und homöopathischen Tees gestärkt. Dies mit dem Ziel, dass sie ihre natürliche Vitalität, Abwehrkraft und Selbstheilung entfalten können. Nichts wird erzwungen – sie lassen geschehen, begleiten und greifen nur wo nötig ein. Sie sind in der glücklichen Lage, die gesamte Rebfläche in Flurlingen wie einen «Clos» bewirtschaften zu können. Dadurch können sie einen Weingarten mit grosser Biodiversität schaffen. Dank Wildpflanzen, Wildbienen und anderen Kleinsttieren können sich die Reben natürlich entwickeln.

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